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In dieser Woche müssen viele Gespräche geführt und Entscheidungen gefällt werden: Im Kanton Thurgau bereitet Bauer Stephan sorgfältig den Schlafplatz seiner Hofdame Anita vor. Seine Mutter bringt ihm sogar einen Wein vorbei, damit er abends mit der Motocross-Fahrerin anstossen kann. Anita bringt nicht nur zwei Motorräder und einen Hund mit auf den Hof, sondern auch einen Baum. Ob auch sie bei Stephan Wurzeln schlagen kann? Ruedi und Tamara machen sich ebenfalls an einem Baum zu schaffen. Um eine Schaukel anzubringen, klettert der sportliche Ruedi auf den höchsten Ast und kann seine Tamara damit schwer beeindrucken. Auf der romantischen Schaukel führen die beiden Turteltauben anschliessend ein zukunftsweisendes Gespräch. Auch auf Pauls Hof im Kanton St. Gallen fallen klare Worte. Seine Nachbarin spricht dem Bauern ins Gewissen und macht deutlich, dass er mit Hofdame Priska Klartext sprechen muss. Wie wird die Blondine auf Pauls ehrliche Worte reagieren? Ernst und seine Hofdame Sarah lassen es im Kanton Schaffhausen langsam angehen. Nach einem nahrhaften Frühstück planen die beiden einen romantischen Ausflug. Vor der ansehnlichen Kulisse des Rheinfalls versucht Sarah den schüchternen und wortkargen Ernst aus der Reserve zu locken. Im Kanton Bern ist Roland positiv von seiner Auserwählten Franziska überrascht. Sie packt tatkräftig auf dem Hof an und stellt ihr Können unter Beweis. Nicht nur Roland, sondern auch seine gesamte Familie ist von der aufgestellten Hofdame angetan. Während diese beiden erst am Anfang ihrer Hofwoche stehen, beginnt für Rosmarie bereits der letzte Tag auf Peters Hof. Sie ist enttäuscht, als sie bemerkt, dass dieser schon früh morgens verschwunden ist und den Tag anscheinend nicht mit ihr verbringen möchte. Doch da hat sie sich getäuscht. Der schüchterne Berner hat sich nämlich Hals über Kopf in seine Rosmarie verliebt und setzt alles daran, dass seine Herzdame bei ihm bleibt. Wie wird Rosmarie auf die liebevolle Überraschung reagieren? Moderiert wird "Bauer, ledig, sucht..." vom sympathischen Appenzeller Marco Fritsche. Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Ein Mann behauptet einen berühmten Bruder zu haben, aber die Zollbeamten vermuten ein Ablenkungsmanöver. Und eine Mutter wünscht sich nichts mehr als endlich ihren Sohn zu sehen. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Das Verhalten eines Amerikaners erscheint den Beamten verdächtig, weshalb sie eine Durchsuchung anordnen. Der Passagier ist damit gar nicht zufrieden. Und die Beamten finden tödliche Waffen in einer grossen Lieferung. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Am Flughafen in Montreal schlägt ein Spürhund bei einem Koffer an, der aus Frankreich kommt. Die Passagiere haben keine Lebensmittel deklariert, und doch allerhand im Gepäck. Die Beamten am Grenzübergang am Pacific Highway kontrollieren einen Lkw aus den USA, der mit Erdbeeren beladen ist. Grosse Exemplare wie dieser Laster bieten viele Versteckmöglichkeiten für Illegales. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am Flughafen in Montreal behauptet ein französischer Student, als Tourist nach Kanada einreisen zu wollen. Doch die Beamten finden einen Praktikums-Vertrag auf seinem Handy. Am Hafen von Halifax inspizieren die Beamten einen Container aus Europa, dessen Inhalt als Fischfutter ausgezeichnet ist. Unter den Paletten sammelt sich feiner Holzstaub, der auf eine grosse Anzahl von Insekten hinweist... An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Am Flughafen von Vancouver dreht eine Tasche fünf Runden auf dem Gepäckband, ohne dass die Besitzerin sie mitnimmt. Bei der Befragung verstrickt sich die Mexikanerin in Widersprüchen. Der Grenzbeamte findet heraus, dass die Frau zum dritten Mal innerhalb von zwei Monaten nach Kanada einreisen möchte - angeblich der schönen Landschaft und der Weingüter wegen. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Ein Student kehrt von einer Iran-Reise nach Toronto zurück und hat drei Stangen Zigaretten im Gepäck, die er bewusst nicht verzollt hat. Die Beamten verlieren bald die Geduld mit ihm ... Im Postzentrum kontrollieren die Beamten mehrere Pakete, die angeblich Kinderspielzeug enthalten, doch das Röntgen-Bild zeigt organisches Material. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Ein benommener Passagier kann kaum die Fragen der Beamten beantworten - ist er ein Drogendealer? Ausserdem wollen bei einer Razzia einige Arbeiter davonlaufen. Und wieder einmal sehen die Beamten, dass die harmlosesten Objekte oft gar nicht harmlos sind. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Der Kapitän eines amerikanischen Bootes schippert seelenruhig in den Hafen von Neufundland, ohne sich beim Zoll zu melden. Das gefällt den Beamten gar nicht. Nun drohen dem planlosen Seemann ein Bussgeld und die Beschlagnahmung seines Kahns. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Viele Kanadier reisen in die USA, um dort einzukaufen. Daher schauen die Beamten am Grenzübergang in Douglas, in der Nähe von Vancouver, ganz genau hin. Ein junger Mann kehrt von einem Kurztrip in die Staaten zurück und behauptet, in einem US-Casino innerhalb von zehn Minuten 900 Dollar verloren zu haben. Bei der Befragung wird er schnell nervös... An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
War Santa Fe vor einigen Jahren noch für sein kulturelles und historisches Erbe bekannt und Anziehungspunkt vieler Touristen, ist dieser Teil der kolumbianischen Hauptstadt Bogota heute eine tödliche Mischung aus Prostitution, Banden, Drogen und Gewalt. In dieser Sperrzone regieren kolumbianische Gangster und Zuhälter, und viele von ihnen, sind bereit zu töten. Der Bezirk ist der perfekte Ort für korrupte Politiker und geldgierige Kolumbianer. Reportagereihe über Stadtviertel, in denen das staatliche Gewaltmonopol ausgehebelt zu sein scheint und sich Kriminelle ungehindert ausbreiten und agieren können.
Das Hochsicherheitsgefängnis El Hongo in Mexiko: Ein unbestechlicher Knast, in einem Land voller Korruption und Gewalt. Sensoren, Kameras, Störsender - das Gefängnis gleicht einer Hightech-Festung. Wer hier herkommt, muss eine Haftstrafe zwischen fünfzig und siebzig Jahren ableisten. Gangmitglied Gabriel und sein Zellennachbar Gilbert sitzen bereits über zehn Jahre hinter Gittern. Doch wie sieht ein Leben aus, in dem man nichts zu verlieren hat? Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.
Das Armavir Gefängnis: Wer hier rein muss, hofft, nicht in die Zellenblöcke der kriminellen Bruderschaft eingesperrt zu werden, die in jedem anderen Knast das Sagen hat. Georg Avangyan hat trotzdem Angst, denn er hat Ärger mit der kriminellen Gruppe. Andere, wie Arsen Artstruni, halten sich lieber fern von krummen Machenschaften - auch wenn er nicht weiss, ob er jemals wieder freikommt. Kann das Gefängnispersonal hier die Oberhand behalten? Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.
War Santa Fe vor einigen Jahren noch für sein kulturelles und historisches Erbe bekannt und Anziehungspunkt vieler Touristen, ist dieser Teil der kolumbianischen Hauptstadt Bogota heute eine tödliche Mischung aus Prostitution, Banden, Drogen und Gewalt. In dieser Sperrzone regieren kolumbianische Gangster und Zuhälter, und viele von ihnen, sind bereit zu töten. Der Bezirk ist der perfekte Ort für korrupte Politiker und geldgierige Kolumbianer. Reportagereihe über Stadtviertel, in denen das staatliche Gewaltmonopol ausgehebelt zu sein scheint und sich Kriminelle ungehindert ausbreiten und agieren können.
Das Hochsicherheitsgefängnis El Hongo in Mexiko: Ein unbestechlicher Knast, in einem Land voller Korruption und Gewalt. Sensoren, Kameras, Störsender - das Gefängnis gleicht einer Hightech-Festung. Wer hier herkommt, muss eine Haftstrafe zwischen fünfzig und siebzig Jahren ableisten. Gangmitglied Gabriel und sein Zellennachbar Gilbert sitzen bereits über zehn Jahre hinter Gittern. Doch wie sieht ein Leben aus, in dem man nichts zu verlieren hat? Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.
Das Armavir Gefängnis: Wer hier rein muss, hofft, nicht in die Zellenblöcke der kriminellen Bruderschaft eingesperrt zu werden, die in jedem anderen Knast das Sagen hat. Georg Avangyan hat trotzdem Angst, denn er hat Ärger mit der kriminellen Gruppe. Andere, wie Arsen Artstruni, halten sich lieber fern von krummen Machenschaften - auch wenn er nicht weiss, ob er jemals wieder freikommt. Kann das Gefängnispersonal hier die Oberhand behalten? Die Doku-Reihe gewährt einen Einblick in den knallharten Alltag des Wachpersonals und der Insassen in den härtesten Gefängnissen der Welt. In diesem Mikrokosmos der Gefängniswelt gelten eigene Regeln und Gesetze: Häftlinge kämpfen ums Überleben, Gangs um die Vorherrschaft und das Wachpersonal darum, die Oberhand zu behalten. In einigen der berüchtigten Gefängnisse gelingt es ihnen, in anderen haben sie beinahe vollständig die Kontrolle verloren. "Locked Up!" stellt sie vor.