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«My Style Rocks» ist ein Wettbewerb, bei dem Stil, Kreativität und persönlicher Ausdruck gefeiert werden. Jeden Tag stellen die Teilnehmerinnen ihre Outfits vor, die ihre Pläne für den Tag widerspiegeln. Vom legeren Kaffeekränzchen bis zum anspruchsvollen Geschäftstreffen werden sie der Jury ihre Auswahl und ihre Inspirationen erläutern. Die Teilnehmerinnen werden von Modeexpert*innen bewertet und erhalten Punkte für ihre Kreativität, ihre Präsentation und ihre Übereinstimmung mit dem Thema des Tages. Am Ende der Woche, dem «Gala-Day», wird ihnen ein bestimmtes Thema vorgegeben - z. B. «Red Carpet Glam», «Bollywood Extravaganza» oder «Feather Fantasy» - und sie müssen ihre Looks entsprechend aufwerten. Die Jury übt konstruktive Kritik und vergibt Punkte, je nachdem, wie gut jede Teilnehmerin das Thema verkörpert. Am «Gala-Day» wird eine Teilnehmerin anhand der während der Woche gesammelten Punkte zur Gewinnerin gekürt und erhält eine Geldprämie. Eine Teilnehmerin scheidet aus.
Die ersten Hofwochen stehen an und Amor hat wieder alle Hände voll zu tun. Die freudige Aufregung bei den Bauern ist gross und die Vorbereitungen auf den Damenbesuch laufen auf Hochtouren. Bei Reto aus dem Kanton Thurgau und Isabella hat es bereits an der Stubete mächtig geknis-tert. Die Freude beim Wiedersehen ist dementsprechend gross. Um seine Hofdame zu beeindru-cken zieht der Bauer alle Register und holt die Angebetete mit einem Feuerwehrfahrzeug ab. Nach und nach lernt Isabella Retos Familie kennen, bevor die beiden Turteltäubchen am Abend schliess-lich ihren Glücksgefühlen freien Lauf lassen können. Etwas weniger stürmisch geht es bei Bauer Martin in Luzern und seiner Nikki zu und her. Das Herz des schüchternen Bauern schlägt höher, als er seine Herzdame mit ihren zwei Hunden erblickt. Voller Stolz zeigt er ihr seinen Hof, der Nikki sichtlich gefällt. Schafbauer Alfred aus dem Aargau verfolgt hingegen eine andere Strategie. Der Charmeur mag es, wenn er eine Frau erobern kann. Ob ihm dies beim Picknick mit seiner Hofdame, der aufgestellten Silvia gelingen wird? Auch Claudio wartet schon gespannt auf die Ankunft von Martina. Zu seiner Überraschung kommt diese aber nicht alleine, sondern zusammen mit ihrem kleinen Sohn. Bestens gelaunt besuchen die drei ein Mittelalterfestival, wo Claudio mit seinen Bo-genschiesskünsten voll ins Schwarze trifft und seine Hofdame sichtlich beeindruckt. Vom Mittelal-ter geht es zurück in die Zukunft zu Adrians High-Tech-Hof im Kanton Zürich. Seinen Hof hat er mit modernster Technik bestens im Griff; um das Herz seiner Hofdame Nadja zu gewinnen, setzt der Bauer aber auf altbewährte Mittel. Wie ein Märchenprinz empfängt er seine Prinzessin hoch zu Ross. Auch Yves, der Jungbauer aus dem Kanton Bern setzt auf Romantik und lässt sich mit seiner Hofdame Veronika in einer Kutsche zu seinem Hof fahren. Dort hat er bereits ein Hoffest zu Ehren des Damenbesuchs geplant. Doch dann holt ihn der Schatten der Vergangenheit ein... Moderiert wird "Bauer, ledig, sucht..." vom sympathischen Appenzeller Marco Fritsche. Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?
Ein amerikanisches Ehepaar gibt zu, zu Hause in Kalifornien medizinisches Marihuana konsumiert zu haben, und Beamte vermuten, dass sie möglicherweise versuchen, Drogen nach Australien zu schmuggeln. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Am Flughafen Vancouver werden die Zollbeamten auf einen nervösen einreisenden Passagier aufmerksam, der kein Rückreiseticket hat. Er gibt zu, heroinsüchtig zu sein. Ausserdem wird eine Frau aus Utah in einem Mietwagen kontrolliert. Angeblich will sie nur ein paar Stunden in Kanada bleiben, um eine Freundin zu besuchen. Doch ihre Angaben machen die Beamten skeptisch. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
Ein malaysischer Mann sagt, er sei wegen eines Urlaubs hier, aber die Beamten vermuten, dass er hier ist, um zu arbeiten. Ausserdem scheint eine Wasserlieferung mit einer illegalen Substanz beladen zu sein. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Beamte befragen eine Amerikanerin, als sie vermuten, dass sie eingetroffen ist, um illegale Arbeit im Sexgewerbe zu verrichten. Ausserdem werden eine chinesische Mutter und ihr Sohn auf frischer Tat ertappt. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.
Am Flughafen Toronto befragen die Beamten einen Jamaikaner, dessen Aussage zu seiner Ausreise merkwürdig klingen. Er hat seinen Flug sehr kurzfristig gebucht ... Der kanadische Grenzschutz untersucht in Vancouver ein Paket aus China. Darin befindet sich ein Spielzeuglaster - mit fragwürdiger Ladung. Und am Flughafen in Vancouver ist diesmal ein Ausreisender im Visier: Ein Kanadier auf dem Weg nach Honkong hat womöglich nicht deklariertes Geld im Gepäck. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.
«Das sieht alles schrecklich aus» - diese harsche Kritik kommt von Starkoch Andreas Caminada. Welche schwierige Aufgabe hatten die Kandidatinnen und Kandidaten zu meistern? Die erfolgreichste Kochshow der Schweiz geht in die dritte Runde! 16 Hobbyköchinnen und -köche kämpfen um den Masterchef-Titel. Wer überzeugt die hochkarätige Jury um Starkoch Andreas Caminada?
In dieser Folge verschlägt es den Restauranttester nach Langnau am Albis im Kanton Zürich zur «Nostalgie Oase». Daniel Bumann trifft auf einen alten, in die Jahre gekommenen Zirkus-Wohnwagen, ein Zelt und bunt zusammengewürfelte Tische und Stühle. Auf einem Parkplatz, direkt neben den Bahngleisen arbeitet eine einsame Wirtin. Franziska. Ein nicht gerade inspirierendes und einladendes Umfeld - von einer sogenannte «Oase» fehlt jede Spur. Das Essen ist nur durchschnittlich. Um damit zu überleben, reicht der Umsatz nicht aus. Daniel Bumann rät Franziska ihr Restaurant wenigstens im Winter zu schliessen. Wieso bricht die sonst so taffe Franziska in Tränen aus? Kann Franziska in der Oase bleiben? Und wie haucht der Restauranttester dieser Oase etwas Nostalgie ein? Der ehemalige Spitzenkoch Daniel Bumann reist als Experte quer durch die Schweiz, um ratlosen Wirten mit seiner Expertise beizustehen und heruntergekommene Betriebe auf Vordermann zu bringen.
Am sechsten Abend werden die Hits von Schlagerstar Vincent Gross gecovert! Der Basler erzählt von seinen musikalischen Anfängen auf Youtube und wo er seine einzigartigen Bühnensprünge gelernt hat. Sechs Vollblutmusikerinnen- und musiker nehmen neben Gastgeber Dodo auf dem legendären Sofa in Gran Canaria Platz und präsentieren die Songs der anderen auf ihre ganz eigene Art und Weise.
In dem Actionfilm The Courier von Zackary Adler spielt Olga Kurylenko die Rolle der titelgebenden Kurierfahrerin, die bei einer ihrer täglichen Lieferfahrten ein Paket mit einer Bombe entdeckt, das an einen Gangsterboss adressiert ist. Im Alleingang begibt sie sich auf ein Wettrennen gegen die Zeit, um die Zielperson vor korrupten CIA-Agenten und russischen Söldnern zu beschützen.