TV Programm für 3+ am 01.01.2026

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Seit der Stubete sind einige Wochen vergangen, in denen Amor ausgezeichnete Arbeit geleitet hat. Nun steht die grosse Exkursion an, bei der sich Bauern und Hofdamen getrennt voneinander treffen und sich über den aktuellen Zwischenstand in Sachen Liebe austauschen können. Am Morgen macht Schweinebauer Lukas eine unerfreuliche Entdeckung: Sein Internet funktioniert nicht mehr. Schuld an diesem Umstand hat Hofdame Rita, die genug von den hochfrequenten Strahlen hatte und das Wlan auf dem Hof kurzerhand ausgestellt hat. Lukas ist alles andere als begeistert und die beiden starten mit negativen Energien in die Exkursion. Werden sie sich, nachdem sie einen Tag getrennt verbringen, vermissen und wieder zueinander finden? Esthi sorgt im Kanton Aargau dafür, dass ihr Bauer Resi bei dem Ausflug eine gute Falle macht und verpasst ihm einen neuen Haarschnitt. Um das Haupt ihres Landwirts ist auch Jeannette besorgt. Sie schenkt Roman eine Wollmütze, die der sensible Bauer promt den ganzen Tag trägt - trotz den sommerlichen Temperaturen. Stefan und Vreni nehmen ebenfalls an der Exkursion in Brienz teil. Die Hofdame erhofft sich von den anderen Frauen Tipps, wie sie ihrem Bauern näher kommen kann. Da ist Isabella, die mit ihrem Herzblatt Reto noch immer auf Wolke sieben schwebt, bestimmt die richtige Ansprechspartnerin. Oder sollte sie sich doch besser an Sivia wenden, die gerade die Abfuhr von Bauer Alfred verarbeitet hat? Beim gemeinsamen Baden nach einer schweisstreibenden Pedalofahrt mit Marco Fritsche tauschen sich die Damen über ihre Erfahrungen aus. Die Bauern hingegen zieht es in luftige Höhen. Auf dem Beatenberg veran-stalten sie zusammen mit Christa Rigozzi ein gemütliches Fondue-Essen. Darüber freut sich besonders Käseliebhaber Walter. Zwar hat ihm seine Doris extra eine gesunde Mahlzeit eingepackt, aber bei Käse kann der gutmütige Berner einfach nicht widerstehen. Fröhlich berichten die Landwirte von ihren Hofwochen und vor allem Martin strahlt übers ganze Gesicht, wenn er von seiner Sandra berichtet. Und auch Bauer Reto vertraut seinen Kollegen ein ganz spezielles Geheimnis an. Mode-riert wird "Bauer, ledig, sucht..." vom sympathischen Appenzeller Marco Fritsche. Endlich ist es wieder soweit, Amor lässt seine Liebespfeile auf die Bauern los. Moderator Marco Fritsche und Co-Moderatorin Christa Rigozzi machen sich auf den Weg durch die ganze Schweiz, um die Bauern und ihre auserwählten Hofdamen auf ihrem Liebesabenteuer zu begleiten. Während den nächsten Wochen suchen liebeshungrige Bauern jeden Donnerstagabend um 20.15 Uhr auf 3+ ihre Liebe fürs Leben. Bei welchen Paaren sprühen die Funken?

Auf die Harbour Bridge wird eine Metallrakete abgefeuert; auf der Autobahn wimmelt es von Konzertbesuchern, während einer von ihnen sein Mittagessen hinunterwürgt; und es kommt zu einem Auffahrunfall. Seit 1999 gehen Filmteams mit neuseeländischen Verkehrspolizisten auf Streife und sind mit ihren Kameras hautnah dabei, wenn die Beamten Routinekontrollen durchführen, illegale Autorennen vereiteln oder flüchtige Verkehrssünder verfolgen. Aber auch Drogendealer, Terroristen und Diebe gehören zur "Kundschaft" der Polizisten in den gelb-leuchtenden Dienstjacken, die in ihrem Arbeitsalltag oft auch in gefährliche Situationen geraten. Die Reportage-Reihe greift dabei auch auf Filmmaterial zurück, dass die fest installierten Kamerasysteme der Verkehrsüberwachung aufzeichnen.

Durch eine Panne ist die Überholspur blockiert und ein zweites Auto kracht hinein, Autofahrer äussern sich lautstark und aus dem Gebüsch am Strassenrand taucht auf mysteriöse Weise ein Zeuge auf. Seit 1999 gehen Filmteams mit neuseeländischen Verkehrspolizisten auf Streife und sind mit ihren Kameras hautnah dabei, wenn die Beamten Routinekontrollen durchführen, illegale Autorennen vereiteln oder flüchtige Verkehrssünder verfolgen. Aber auch Drogendealer, Terroristen und Diebe gehören zur "Kundschaft" der Polizisten in den gelb-leuchtenden Dienstjacken, die in ihrem Arbeitsalltag oft auch in gefährliche Situationen geraten. Die Reportage-Reihe greift dabei auch auf Filmmaterial zurück, dass die fest installierten Kamerasysteme der Verkehrsüberwachung aufzeichnen.

Ein Ehepaar aus Vietnam kommt, um einen verlorenen Koffer abzuholen, doch was sich darin befindet, wird ihr Leben für immer verändern. Die Polizisten haben so etwas noch nie gesehen. Biosicherheitsbeamte verhaften einen Reiseleiter, der es besser wissen sollte. Ein paar grosse Pakete im Postzentrum haben einen Geruch, der sie verrät. Es gibt keinen Zweifel an der Identität dieser illegalen Beute. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.

Zwei junge Frauen aus Malaysia haben ihre Flugtickets von jemandem bezahlt bekommen, den sie nicht kennen. Das ist ein Warnsignal für die Grenzpolizei, und die Ermittlungen werden intensiviert. Es ist möglich, dass die beiden in Gefahr sind. Ein Esky voller Fischereigeräte verbirgt einen tödlichen Fang im Wert von Hunderttausenden von Dollar. Eine Frau belügt die Beamten der Biosicherheitsbehörde über den gefährlichen Inhalt ihrer Tasche. Merken Sie, wenn man Sie anlügt? Bei Mitarbeitern des Zolls gehört diese Fähigkeit in jedem Fall zum Standardrepertoire. Das gilt auch für die Beamten an den Grenzen von Down Under. Den Angestellten der "Border Security" auf dem australischen Kontinent stehen zwar technische Hilfsmittel zur Verfügung, wie zum Beispiel Detektoren und Röntgengeräte, um Gepäck zu durchleuchten und kleinste Partikel von Sprengstoff nachzuweisen, trotzdem ist ein guter Instinkt elementar. Am Flughafen von Melbourne halten sich zahlreiche Einreisenden nämlich nicht an die geltenden Regeln. Verstösse gegen Quarantänebestimmungen, Schmuggel von Bargeld und Drogen oder illegale Einreiseversuche kommen dort recht häufig vor. Um solche Verstösse zu unterbinden, richten die Zöllner ihren geschulten Blick auf alles, was ihnen ungewöhnlich erscheint. DMAX hat die Beamten bei ihrem aufregenden Job begleitet.

Die Grenzbeamten überprüfen einen Reisenden, der von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückkehrt. Sie finden heraus, dass der Mann einen bestimmten Grund für die Reise hatte. Ein Paar aus Alaska weigert sich, ohne seine Waffen zu verreisen, und ein Student muss sich einen Vortrag über das vorschriftsmässige Verzollen von Waren anhören. An der kanadischen Grenze haben die Beamten alle Hände voll zu tun: Egal ob Schmuggler oder Tourist - manch einer der 20.000 Reisenden, die täglich nach Kanada einreisen, hat etwas zu verbergen. Die Grenzbeamten haben jedoch erprobte Spürnasen und wissen genau, wer sich verdächtig macht.

Ein grosses Stück Metall durchschlägt eine Windschutzscheibe; Zu jung für einen Führerschein, aber rasend schnell auf einem Motorrad; Die Polizei erhält ein unhöfliches Handzeichen von einem mürrischen Autofahrer. Seit 1999 gehen Filmteams mit neuseeländischen Verkehrspolizisten auf Streife und sind mit ihren Kameras hautnah dabei, wenn die Beamten Routinekontrollen durchführen, illegale Autorennen vereiteln oder flüchtige Verkehrssünder verfolgen. Aber auch Drogendealer, Terroristen und Diebe gehören zur "Kundschaft" der Polizisten in den gelb-leuchtenden Dienstjacken, die in ihrem Arbeitsalltag oft auch in gefährliche Situationen geraten. Die Reportage-Reihe greift dabei auch auf Filmmaterial zurück, dass die fest installierten Kamerasysteme der Verkehrsüberwachung aufzeichnen.

Hochzeitsglocken für Antonio: Der Bräutigam steht fein herausgeputzt in der Kirche, um seiner geliebten Laura das Jawort zu geben. Doch just in diesem Moment wird er von zwei Militärpolizisten abgeführt. Grund: Antonio hat die Einberufung verpennt. Und diesbezüglich lässt die Armee nicht mit sich spassen. Nur wenige Stunden später findet sich der Ex-Bräutigam in einer Kaserne inmitten von Rekruten wieder, die vom strengen Ausbilder Weiss bis aufs Letzte schikaniert werden. Antonio will und muss raus aus dem Militär. Aber wie? Und wie könnten ihm dabei der Kommandant und dessen hübsche Tochter zu Nutzen sein?

Was könnte das Schlimmste an einer Junggesellen-Verabschiedung in Las Vegas sein? Untreue vor dem Ehebündnis? Unermesslich hohe Spielschulden? In Hangover ist es der schlichte, aber fatale Umstand, des angehenden Bräutigams verlustig worden zu sein. So geschehen nach durchzechter Nacht in der Metropole des Glücksspiels. Hangover ist eine Art Memento der Heiratswilligen: Der Film startet gegen Ende der Geschichte und arbeitet sich gemeinsam mit den verkaterten Junggesellen-Freunden Phil, Stu und Alan an den Gedächtnislücken voran, zu ergründen, wo sie den Gatten in spe, Doug, verloren haben mögen. Die Reise zurück in die Erinnerung wird zu einer Odyssee durch das Spielerparadies, in deren Verlauf sie klären müssen, woher das Baby in ihrem Zimmer kommt, was der Tiger im Badezimmer und der Chinese im Kofferraum suchen und wo Stu seinen Schneidezahn verloren hat. Das ist ein Hangover, der nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch Kopfzerbrechen bereitet. Und da ist natürlich die Braut, die beschwichtigt und im Glauben einer baldigen Rückkehr ihres Gatten gelassen werden will.

Was zur Hölle ist letzte Nacht passiert? - Den Satz wird man wohl auch in Hangover 2 wieder zu hören bekommen. Ein Tiger im Badezimmer, ein nackter Asiate im Kofferraum und ein Anruf für Dr. Schwuchtel, mit solchen Szenen begeisterte der erste Teil Hangover im Jahr 2010 Millionen von Zuschauern weltweit. Eine wunderschöne Frau, die sich bei genauerer Betrachtung als Mann entpuppt, mit Drogen versetzte Glückskekse oder ein nackter Asiate mit einer Godzilla-Maske, das hingegen könnten die bizarren Erlebnisse des Hangover-Casts in der Fortsetzung Hangover 2 sein. Phil, Alan und Stu erwartet diesmal ein wildes Abenteuer in den Wirren Bangkoks. Der Tiger des ersten Teils wurde durch ein nicht minder gefährliches Kapuzineräffchen ersetzt. Man sollte die kleinen Biester keinesfalls unterschätzen.

Was könnte das Schlimmste an einer Junggesellen-Verabschiedung in Las Vegas sein? Untreue vor dem Ehebündnis? Unermesslich hohe Spielschulden? In Hangover ist es der schlichte, aber fatale Umstand, des angehenden Bräutigams verlustig worden zu sein. So geschehen nach durchzechter Nacht in der Metropole des Glücksspiels. Hangover ist eine Art Memento der Heiratswilligen: Der Film startet gegen Ende der Geschichte und arbeitet sich gemeinsam mit den verkaterten Junggesellen-Freunden Phil, Stu und Alan an den Gedächtnislücken voran, zu ergründen, wo sie den Gatten in spe, Doug, verloren haben mögen. Die Reise zurück in die Erinnerung wird zu einer Odyssee durch das Spielerparadies, in deren Verlauf sie klären müssen, woher das Baby in ihrem Zimmer kommt, was der Tiger im Badezimmer und der Chinese im Kofferraum suchen und wo Stu seinen Schneidezahn verloren hat. Das ist ein Hangover, der nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch Kopfzerbrechen bereitet. Und da ist natürlich die Braut, die beschwichtigt und im Glauben einer baldigen Rückkehr ihres Gatten gelassen werden will.