X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Trivia zu X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

Wusstest du schon ...

 

So geht Zeitreise

Wolverine kommt nackt im Jahr 1973 an, eine Anspielung auf die Terminator-Filme, wo Zeitreisen ebenfalls dazu führen, dass man nackt und bloß in der Vergangenheit auftaucht.

Ah, Paris...

Die Filmemacher verbrachten genau 0 Drehtage in Paris und beschlossen stattdessen, die Paris-Szenen in der Altstadt von Montreal zu drehen. Das Gebäude, um das sich im Film alle Parisszenen drehen, ist in Wahrheit das Rathaus. Amüsant ist allerdings ein anderes Detail: Im Hintergrund ist vage eine Siegessäule zu erkennen. Sie ist Horatio Nelson gewidmet, der in der Seeschlacht von Trafalgar die französisch-spanische Flotte vernichtend schlug und in Paris wohl kaum ein Denkmal erwarten würde.

Remake

Die Days-of-Future-Past-Geschichte, die dem Film zugrundeliegt, wurde schon einmal adaptiert: 1990 wurde in der X-Men-Trickserie allerdings nicht Wolverine zurückgeschickt, sondern der im Film von Omar Sy gespielte Bishop, der über die Fähigkeit verfügt, Energie zu absorbieren.

Rogue Cut

Die von Anna Paquin gespielte Rogue, die in den ersten X-Men-Kinofilmen de facto die Hauptrolle spielte, taucht 3 Sekunden lang im Film auf. Speziell für ihre geschnittenen Szenen wurde der Rogue Cut geschaffen, für den ihre Unterhandlung wiederhergestellt wurde. Auch dort kommt sie allerdings nur auf 4 Zeilen Text.

Willkommen zurück

Patrick Stewart und Ian McKellen waren sich eigentlich sicher, nie wieder in ihre Rollen schlüpfen zu können, seit ihre Figuren mit X-Men: Erste Entscheidung an James McAvoy und Michael Fassbender übergeben worden waren. Entsprechend glücklich waren sie, noch einmal Professor X und Magneto sein zu können.

Dunkle Aussichten

Die Zukunft, die wir zu Beginn des Films sehen, ist das Jahr 2023.

Kleine Rolle, großes Glück

Halle Berry war schwanger, als sie ihre Szenen drehte. Entsprechend musste die eigentlich etwas größer angelegte Rolle ihrer Figur Storm drastisch reduziert werden.