Wo sich Himmel und Erde begegnen - Die Propstei St. Gerold

Wo sich Himmel und Erde begegnen - Die Propstei St. Gerold

Der Legende nach ließ sich der Herzog von Sachsen in der Propstei St. Gerold nieder, um ein gottgeweihtes Leben zu führen. Heute ist es ein geistiges und kulturelles Zentrum.

Hier entstand mit den Fresken von Ferdinand Gehr richtungsweisende sakrale Kunst und das Hilliard Ensemble und Jan Garbarek schufen hier mit "Officium" einen Welterfolg der neuen Musik. Doch auch vielfältige andere Aktivitäten zeichnen die heutige Propstei aus.

So ist die Propstei St. Gerold ein Hotel - und Gastronomie-Betrieb mit großem Gemüse - und Kräutergarten, weitläufiger Waldparkanlage mit 14 Teichen und einem Zentrum für Hippotherapie, ein Bio-Bauernhof, ein Seminar - und Kongresszentrum, ein Konzertveranstalter sowie der größte Arbeitgeber im Biosphärenpark Großes Walsertal. Da sich diese vielfältigen Aktivitäten aber nach wie vor ganz harmonisch um ein ideelles Zentrum bündeln, bleibt die Propstei, was sie nach den Worten von Pater Nathanael sein soll: der Ort, wo sich Himmel und Erde begegnen.

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