Wir sind dann wohl die Angehörigen

Wir sind dann wohl die Angehörigen

Die Entführung des Publizisten und Millionenerben Jan Philipp Reemtsma im März 1996 bietet Thriller-Stoff, wird von Regisseur Hans-Christian Schmid jedoch aus der Perspektive des Sohns Johann als einfühlsames Familiendrama erzählt. Buchvorlage für "Wir sind dann wohl die Angehörigen" bot der gleichnamige autobiografische Roman von Johann Scheerer, in dem er die 33 Tage der Entführung seines Vaters verarbeitet. Das Drehbuch schrieb Hans-Christian Schmid zusammen mit Michael Gutmann, der bereits an Drehbüchern zu früheren Filmen Schmids wie "Nach fünf im Urwald" (1995) oder "Crazy" (2000) mitgewirkt hat.

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