Was wir brauchen, ist Glück

Was wir brauchen, ist Glück

Die beiden Protagonistinnen des Dokumentarfilms stammen aus Russland und dem Baltikum und sind ihren Männern aus Liebe in das autonome Gebiet Kurdistan im Irak gefolgt. Obwohl sie mit Kurden beziehungsweise Irakern verheiratet sind, werden sie verfolgt und vertrieben. Der Film schildert unter anderem die Rückkehr einer von ihnen in eine äußerst unwirtliche und von großer Armut geprägte Region, die vom gesamten Dorf enthusiastisch gefeiert wird. Meisterregisseur Alexander Sokurow - mehrfach international vor allem für seinen Film 'Russian Ark' (2002) ausgezeichnet - sagt selbst über eine seiner Protagonistinnen: 'Ich hatte noch nie eine Frau mit einem so dramatischen und wirren Schicksal gesehen. Eine Frau, deren unermüdliche, wissbegierige und durchdringende Seele das Glück in dem ihr gegebenen Leben nicht finden konnte.'

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