Von den Beatles bis Take That

Von den Beatles bis Take That

Sie sorgen für hysterisches Kreischen, Weinkrämpfe und nicht selten den ein oder anderen Ohnmachtsanfall vor allem bei ihren weiblichen Fans: Boybands sind aus der Geschichte der Pop-Musik nicht wegzudenken.
Dieses Phänomen erreichte in den 90er Jahren seinen Höhepunkt, aber seine Geschichte reicht viel weiter zurück: Bereits in den 30er Jahren begeisterten die Comedian Harmonists mit ihren schlüpfrigen Texten die Damenwelt. Und in den 60ern sorgte die Beatlemania für weltweite Extase. Diese Euphorie brachte nicht nur dem Hamburger Star-Club bis heute seinen Kultstatus ein, sondern verhalf auch deutschen Beat-Bands wie den Lords oder den Rattles zu Popularität.
Während die 70er von Pop-Bands wie den Bee Gees, Showaddwaddy oder den Bay City Rollers dominiert wurden, übernahmen ab den späten 80ern US-amerikanische Casting-Bands wie die New Kids On The Block oder die Backstreet Boys das Zepter - bis schließlich die britischen Jungs von Take That zum Inbegriff der Boyband wurden. Aber auch Deutschland hatte in diesem Bereich mit unterschiedlichen Formationen wie den Teens, den Prinzen oder nicht zuletzt Tokio Hotel Einiges zu bieten.
Von A cappella über Disco und Pop bis Hip-Hop, im Frack mit Zylinder oder in Feinripp mit Basecap: Unsere ExpertInnen wie Jane Comerford, Henning Krautmacher, Dieter Falk, Stefanie Tücking u.v.m. präsentieren und kommentieren auf unterhaltsame Weise diese besonderen Pop-Helden und ihre größten Hits.

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