Venus mit den 1000 Gesichtern

Venus mit den 1000 Gesichtern

Die Polizei Hongkongs ist mit rätselhaften Einbrüchen und Diebstählen konfrontiert. Dahinter steckt die raffinierte "Venus mit den 1000 Gesichtern", die mit ihrer weiblichen Gangsterbande im Untergrund lebt und sich öffentlich nie mit ihrem wahren Gesicht zeigt. Von ihrem unterirdischen Stützpunkt aus plant sie eine Intrige nach der anderen und raubt - jedes Mal mit einem anderen Gesicht - die wertvollsten Schmuckstücke und Diamanten der Stadt.

Die junge Polizistin Chi Ying ist entschlossen, die wahre Identität der Verbrecherin aufzudecken, und erklärt der "Venus" in einem Fernsehbeitrag den Krieg. Diese nimmt die Herausforderung an und entführt Chi Ying, um sie bis zur Ohnmacht zu foltern. Als die Polizistin wieder aufwacht, liegt sie bei sich zu Hause im Bett, als sei alles nur ein Traum gewesen. Doch bald muss sie feststellen, dass sie nicht geträumt hat: Die "Venus" hat inzwischen eine Maske von Chi Yings Gesicht angefertigt und erbeutet während einer Schmuck-Präsentation neue Schätze, wohl darauf bedacht, dass sie von Zeugen gesehen wird. Als die Polizistin am Tatort erscheint, wird sie sofort von den Bestohlenen als Diebin angeklagt.

Selbst Chi Yings Freund Yu Ta weißnicht mehr, ob er ihr trauen kann. Es gibt nur einen Weg für die Polizistin, ihre Unschuld zu beweisen: Sie muss die "Venus" finden und besiegen, bevor sie sich zu sehr in ihr Leben einmischt.

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