The Outsiders

The Outsiders

Man schreibt das Jahr 1966: In der Kleinstadt Tulsa im US-Bundesstaat Oklahoma sind Ponyboy, Sodapop, Dallas, Johnny und Darrel Mitglieder einer Jugendbande aus der Unterschicht. Sie nennen sich 'Greasers' und sind daran zu erkennen, dass sie sich reichlich Pomade in die Haare schmieren. Ihre Gegner nennen sich 'Socs'. Die stammen aus Familien der gehobenen Mittelschicht Tulsas. Eines Abends flirten Dallas und Ponyboy in einem Autokino mit den beiden Mädchen Cherry und Marcia. Das bleibt deren Freunden, die zu den 'Socs' gehören, nicht verborgen. In der gleichen Nacht treibt sich Ponyboy mit seinem Freund Johnny, der auch zu den 'Greasers' gehört, nach einer Auseinandersetzung mit seinen Brüdern Darrel und Sodapop im Park herum. Dort werden sie von den 'Socs' gestellt. Es kommt zu einer tätlichen Auseinandersetzung, bei der Ponyboy die Besinnung verliert, als die 'Socs' ihn in einem Brunnen beinahe ertränken. Als er wieder zu sich kommt, liegt Bob Sheldon, der Anführer der 'Socs', tot am Boden. Johnny gesteht die Tat. Mit Hilfe ihrer Freunde flüchten Ponyboy und Johnny in eine ehemalige Kirche auf dem Land. Dort kommt es zu einem Brand, und Johnny wird bei dem Versuch, spielende Kinder zu retten, so schwer verletzt, dass er später im Krankenhaus stirbt. Dallas, der Anführer der 'Greasers', verkraftet den Tod Johnnys nicht und begeht eine Verzweiflungstat ...

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