Trivia zu The Orville
Gruß an die Enterprise
Admiral Halsey ist nach einem amerikanischen Flottenadmiral benannt, der während des Zweiten Weltkriegs im Pazifik an Bord der U.S.S. Enterprise diente.
Es bleibt in der Familie
Wo die Stimme der Star-Trek-Computer über lange Jahre von der Frau von Star-Trek-Erfinder Gene Roddenberry, Majel Barrett Roddenberry, gesprochen wurde, übernimmt in The Orville die Schwester von Serien-Erfinder Seth MacFarlane, Rachel MacFarlane, diesen Job.
Der Weltraum, unendliche Weiten
Die Intro-Sequenz der Serie ist an diverse Star-Trek-Serien angelehnt, darunter Deep Space Nine, Das nächste Jahrhundert und besonders offensichtlich Voyager, denn hier wie dort fliegt das titelgebende Schiff durch einen Weltraumnebel.
Das Zweitbeste
Seth MacFarlane hatte jahrelang davon gesprochen, Star Trek wieder ins Fernsehen zurückholen zu wollen. Mit The Orville brachte er stattdessen eine Star-Trek-Hommage ins Fernsehen, und das im selben Jahr, in dem Star Trek selbst in Form der Netflix-Serie Star Trek: Discovery wiederbelebt wurde.
Familienbesuch
The Orville ist nicht nur thematisch, sondern auch personell mit Star Trek verbandelt: Brannon Braga, der bei Star Trek seit Gene Roddenberrys Zeiten als Produzent für TV-Serien und Kinofilme zuständig war, ist Produktionsleiter und wiederkehrender Regisseur von The Orville. Daneben standen mit Jonathan Frakes (Commander Riker in Star Trek: Das nächste Jahrhundert) und Robert Duncan McNeill (Lieutenant Paris aus Voyager) zwei altgediente Star-Trek-Veteranen als Gastregisseure hinter der Kamera, und es gab auch in der Serie selbst Besuch aus Star Trek: Robert Picardo, der Holodoktor aus Star Trek: Voyager, besuchte die Orville in der Rolle des Ildis Kitan in Folge 10 der 1. Staffel.