
Technikwelten: Die U-Bahn der Königin

Meilenstein in der Medizintechnik: Ingenieure aus der Schweiz haben ein hochsensibles Hörgerät entwickelt. Ausgerüstet mit einem Mikrochip, der 55.000 Mal schneller arbeitet, als die NASA-Computer der 1960er Jahre, kann das Hightech-Hörgerät nicht nur störende Hintergrundgeräusche herausfiltern, sondern auch kabellos mit TV, Smartphone oder Notebook gekoppelt werden. Wie die Hörhilfe im Miniaturformat funktioniert, erklären Firmen-Vize-Präsident Stefan Launer und sein Team. Außerdem: die "Elizabeth Line" in London soll die Rushhour entschärfen und jahrtausendealte Kunst des Schattenspielens.