Sturm über Texas

Sturm über Texas

Texas 1890: Nach 19 Jahren kehrt der schwedische Walfänger George Hansen zurück, um die Farm seines Vaters Sven zu übernehmen. Als er ankommt, ist sein Vater jedoch gerade ermordet worden. Bei seinen Versuchen, den Hintergründen des Mordes auf die Spur zu kommen, stößt George auf eine Mauer des Schweigens: Der mexikanische Farmarbeiter José Mirada verheimlicht George, dass sein Vater vor seinem Tod Streit mit dem skrupellosen Geschäftsmann Ed McNeil hatte. Dieser wollte dem alten Mann das Farmland wegen der dortigen Ölvorkommen abkaufen. Als Hansen den Verkauf verweigerte, ließ ihn McNeil von seinem skrupellosen Hintermann Johnny Crale erschießen. Mirada, Zeuge des Mordes, hält aus Angst um seine hochschwangere Frau mit der Wahrheit zurück. Auch sonst scheint George alle gegen sich zu haben: Der ebenfalls in McNeils Diensten stehende Sheriff Stoner rät George unverblümt, die Farm aufzugeben und ihm die Ermittlungen zu überlassen. Und auch die eingeschüchterten Bewohner von Prairie City, die George zum Widerstand bewegen will, rühren sich nicht. Nach einem vergeblichen Versuch von McNeils Leuten, George aus dem Weg zu räumen, sieht dieser sich gezwungen, alleine gegen Johnny anzugehen. Einzig mit einer Harpune bewaffnet fordert er den Killer zum Duell.

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