Storm - Sieger auf vier Pfoten

Storm - Sieger auf vier Pfoten

Der ca. 12-jährige Freddie wird von Mitschülern häufig gequält. Nach einem solchen Erlebnis trifft er zufällig auf einen Hund, dem es genauso geht. Er wird von seinem Herrchen gequält. Freddie bringt ihm Fressen und nimmt ihn heimlich mit zu sich nach Hause, damit er vor dem aufziehenden Orkan geschützt ist. Bjørn, Freddies Vater, entdeckt den Mitbewohner und besteht darauf, dass der gestohlene Hund seinem Besitzer zurückgebracht wird. Freddie ist entsetzt. Er hat Angst um den Hund, dem er inzwischen einen Namen gegeben hat: "Sturm". Aber Bjørn besteht auf der Rückgabe. Er ist Polizist und da muss man sich an das Gesetz halten. Freddie ist zum ersten Mal richtig sauer auf seinen Vater. Er redet kein Wort mehr mit ihm, isst nicht, schwänzt die Schule und liegt nur traurig im Bett. Bjørn ist hilflos. Er versteht seinen Sohn nicht mehr. Die Nachbarin, Frau Andersen, die die beiden seit dem Tod von Freddies Mutter unterstützt, redet mit Bjørn Klartext. Er muss raus aus seiner Trauer, das Leben wieder wahrnehmen, dann findet er auch wieder den Weg zu Freddie.

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