Star Wars

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Mehr als 30 Jahre, also 'lange Zeit', nachdem Kinobesucher erstmals in eine 'weit, weit entfernte Galaxie' reisten, ist das Weltraumepos 'Star Wars' von Hollywood-Regisseur George Lucas auch weiterhin ein internationales Phänomen. Ein weltweites Publikum reagierte begeistert auf die Geschichte von Anakin Skywalker, seinem Sohn Luke, den Bösen, den Heldinnen und den Nebenfiguren. Der Grund dafür ist einfach: Die Geschichte von 'Krieg der Sterne' ist universell und wurzelt in der Mythologie und der politischen Geschichte unseres gesamten Planeten. In seinem Dokumentarfilm analysiert Emmy-Preisträger Kevin Burns diese bahnbrechende Fantasy-Saga von George Lucas. Um die versteckten Codes zu entschlüsseln, lässt er in neun ausführlichen Kapiteln ein hochkarätiges Tableau an Politikern, Historikern, Autoren und Künstlern zu Wort kommen, darunter Tom Brokaw, Nancy Pelosi, Dan Rather, Newt Gingrich, die Autorin Camille Paglia, den Filmemacher Peter Jackson ('Der Herr der Ringe'), J. J. Abrams (Co-Autor der Serie 'Lost') und Joss Whedon, den Autor von 'Buffy - Im Bann der Dämonen'. Diese Experten führen Geschichten und Figuren auf ihre Inspiration durch Mythologie, Geschichte, Gesellschaft, Begriffe der Psychoanalyse oder Religion zurück.

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