South Dakota - In den heiligen Bergen der Sioux

South Dakota - In den heiligen Bergen der Sioux

Wie eine grüne Oase ragen die Black Hills aus den weiten Prärien Nordamerikas auf. Für die Bison-jagenden Sioux-Indianer waren sie einst heilig. 1874 wurde dort Gold entdeckt, und in Scharen kamen weiße Abenteurer. In den folgenden Jahren war in Städten wie Deadwood der Wilde Westen so wild wie nirgendwo sonst. Auch heute noch haben die Black Hills für die Amerikaner eine besondere Bedeutung: Ikonen wie der Mount Rushmore sind Pilgerziele für Patrioten aus dem ganzen Land. Die Black Hills sind aber auch eine beliebte Ferienregion, die mit Wildwest-Flair und indianischen Powwow-Festen, großartigen Naturparks und nostalgischen Städtchen einen Blick in den Mittelwesten Amerikas erlauben. Die Lebensgeschichten von Westernhelden wie Wild Bill Hickock und Calamity Jane werden in Museen, Saloons und Moritatenspielen zelebriert. Auch die Bisons sind zurückgekehrt: Rund 1.500 der massigen Tiere leben im Custer State Park. Der Film 'South Dakota - In den heiligen Bergen der Sioux' lädt zu einer Reise in die Black Hills ein.

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