Silent Witness - Flucht in den Tod

Silent Witness - Flucht in den Tod

Im dritten Teil der 13. Staffel von «Silent Witness» hat sich Leo Dalton von seiner Kopfverletzung erholt und untersucht den Fall der jungen Ruth Gardiner, die von einem Hausdach gestürzt ist. Sie arbeitete vor ihrem Tod mit einem Undercover-Cop zusammen, der gemäss Polizei gar nicht existiert. SRF 1 zeigt «Silent Witness - Flucht in den Tod» als Free-TV-Premiere exklusiv in Zweikanalton.

Als die junge Ruth Gardiner in einem heruntergekommenen Viertel vom Dach eines Wohnblocks stürzt, steht für Detektivinspektor Neill fest, dass sie Selbstmord begangen hat. Leo Dalton , der nach seiner langen verletzungsbedingten Pause wieder arbeitsfähig ist, erkennt aber nach ersten Untersuchungen, dass sie in den Kopf geschossen wurde, bevor sie gestürzt ist. Offenbar war sie zwei Jahre vorher von zu Hause durchgebrannt und hatte erst kürzlich wieder mit ihrem Vater Kontakt aufgenommen.

Indizien weisen darauf hin, dass jemand die Tote von ihrer Wohnung aus im gegenüberliegenden Gebäude überwacht hatte. Offenbar hatte Ruth für einen Undercover-Cop namens John Carmody gearbeitet. Inspektor Neill behauptet, nichts von diesem Kollegen und einer solchen Aktion zu wissen. Doch Danielle , die Freundin von Peter, kontaktiert Leo und behauptet, dass Inspektor Neill korrupt sei und ihren Freund ans Messer liefern wolle. Wem kann Leo glauben? Als auch Danielle stirbt, wird die Situation immer unübersichtlicher.

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