Schloss Einstein (583)

Schloss Einstein (583)

Ronjas Herkunft aus einer Puppenspielerfamilie stößt nicht überall auf Sympathie. Dann erscheint auch noch im Intranet ein gemeiner Spruch über das Zigeunermädchen. In Ronjas Augen kann nur Vivien dafür verantwortlich sein, daher sucht sie in Viviens Zimmer Beweise - ohne Erfolg. Vivien merkt, dass jemand in ihren Sachen geschnüffelt hat, und heckt einen gemeinen Plan aus. Sie täuscht einen Zimmereinbruch vor, bei dem ihr Laptop gestohlen wurde. Vivien beschuldigt Ronja. Bruno, der Ronjas Unschuld beweisen will, findet auf einem Flohmarkt den gestohlenen Laptop wieder und entdeckt, dass sich auf dem Rechner Spuren befinden, die beweisen, dass Vivien erst kurz vor dem vermutlichen Einbruch eine Datenspeicherung auf einem externen Speicherträger vorgenommen hat. Steckt vielleicht Vivien selbst hinter dem Diebstahl? Als Bruno und Ronja Vivien zur Rede stellen, gesteht sie, dass sie die ganze Geschichte eingefädelt hat, um sich von dem Geld der Versicherung einen neuen Laptop zu kaufen. Außerdem gibt sie zu, dass sie es war, die den gemeinen Spruch ins Intranet gestellt hat, und will sich dafür bei Ronja entschuldigen. Bruno und Ronja wollen Vivien nicht verpfeifen, verlangen aber von ihr, einem Verein heimatloser Sinti und Roma Geld zu spenden. Auf Viviens Entschuldigung reagiert Ronja kühl. Die Band von 'Schloss Einstein' hat noch keine Idee für den Song auf dem Sommerfest. Auch Paulina, die versprochen hatte, an einem Song zu arbeiten, fällt einfach nichts ein. Die anderen Bandmitglieder sind enttäuscht. Als sie bei der nächsten Bandprobe aus Verlegenheit das Lied vom Sandmännchen präsentiert, stimmen alle plötzlich mit in die Melodie ein und interpretieren sie auf ihre ganz eigene Weise. Wird das der neue Hit der Band?

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