Rote Rosen für Angelika

Rote Rosen für Angelika

AbenteuerromanzeI / E / F  

Spielfilm Italien/Spanien/Frankreich 1966 Graf Henri de Verlaine hat zwei Leidenschaften - die Rosenzucht und amouröse Liebesabenteuer. Im Frühjahr 1789 macht er die Bekanntschaft des 'Marseillers', eines vom Volk verehrten Rebellenführer. Um die Liebe der schönen Wirtin Angelique zu gewinnen, gibt sich Henri als 'Marseiller' aus. Gemeinsam kämpfen sie nun für Gerechtigkeit. Als Angelique verhaftet und gefoltert wird, um die Identität des 'Marseillers' zu verraten, gerät der adlige Henri endgültig mit Männern seines Standes wie Baron La Fleche, Gouverneur und Polizeichef, aneinander. Henri de Verlaine (Jacques Perrin), ein charmanter französischer Graf, widmet seine Zeit vorwiegend der Zucht roter Rosen und der Liebe zu schönen Frauen. Im Frühling 1789 umschmeichelt Henri Angelique (Raffaella Carra), die anmutige Wirtin der Schenke zum 'Goldenen Hahn', die den Grafen aber verhöhnt und abweist. In seinem Schloss trifft er den 'Marseiller' (Giulio Bosetti) an, einen wegen seiner Überfälle auf die Mächtigen des Landes vom Adel gehassten, vom Volk geliebten Rebellenführer. Henris Freund, der Arzt Dr. Durand (Mario Feliciani), hatte den von den Häschern des Polizeichefs La Fleche (Carlos Estrada) schwer Verwundeten in Henris Boudoir versteckt. Auf die Bitte des 'Marseillers' hin, seinem Stellvertreter Paul (Cris Huerta) eine wichtige Nachricht zu übermitteln, reitet Henri als Bote zum 'Goldenen Hahn' zurück. Dort stellt sich heraus, dass einzig Paul das Gesicht des 'Marseillers' kennt und Angelique in den Unbekannten verliebt ist. Henri nutzt die Gelegenheit und gibt sich als der 'Marseiller' aus. Kurz danach erliegt der echte seinen Verletzungen. Um Angeliques Zuneigung nicht zu verlieren, ist Henri gezwungen, an Stelle des Verstorbenen an einem geplanten Überfall teilzunehmen. Als Baron La Fleche, Gouverneur der Provinz und Befehlshaber der Polizei, die Hinrichtung Dr. Durands anordnet, stellt sich Graf Henri endgültig gegen seinen Stand und auf die Seite des Volkes.

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