Rossellini - Bergman, die Liebe zum Kino

Rossellini - Bergman, die Liebe zum Kino

Als die erfolgreiche Hollywood-Schauspielerin Ingrid Bergman am 20. März 1949 in Rom landet, wird sie von einer enthusiastisch applaudierenden Menschenmenge voller Verehrung empfangen. In der Menge befindet sich auch der italienische Regisseur Roberto Rossellini, er reicht Ingrid Bergman die Hand. Die anwesenden Fans wittern eine Romanze und sehen die beiden schon als Paar. Die Dokumentation erzählt von der großen Liebe, die die Welt zu Beginn der 50er Jahre bewegte. Roberto Rossellini, ein Mann mit moralischen Grundsätzen und ein Freigeist, erfindet das Kino neu, indem er die Frau seines Lebens filmt. Und die berühmte Schauspielerin Ingrid Bergman gibt ihre sichere Laufbahn auf, um diesem Mann zu folgen. Die Geschichte der Liebe zwischen Roberto Rossellini und Ingrid Bergman ist auch die Geschichte Italiens, des Landes, in dem sie gelebt wird - mit vielen Erschütterungen und Umwegen. Eine Liebesbeziehung, aus der eine neue Vision der Wirklichkeit hervorgeht. ARTE stellt diesen Beitrag auch bis sieben Tage nach Ausstrahlung in einer 'Streaming'-Fassung auf ARTE+7 bereit.

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