Riten fremder Völker

Riten fremder Völker

Die fünf Männer aus Tanna machen ihre Videokamera startklar und reisen quer über den Pazifik in die Vereinigten Staaten von Amerika. Ihre erste Station ist Montana, mitten im Wilden Westen. Um zu verstehen, wie das 'Volk der Cowboys' lebt, besuchen die Botschafter aus dem Südpazifik eine Rancher-Familie. Hier gibt es Pfannkuchen zum Frühstück, anschließend werden Hirsche gejagt, und außerdem kümmert man sich ständig um die riesigen Rinderherden, die die nördliche Prärie durchstreifen. Zu ihrer großen Überraschung müssen die Insulaner feststellen, dass die Rinder hierzulande den ganzen Winter über von 'totem' Gras leben müssen - und diese Tortur auch noch überleben. Nach einem ausgelassenen Abend in einem Saloon machen sich die Besucher schließlich auf den Weg zu ihrer nächsten Station: New York City.

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