René Magritte - Der Verrat der Bilder

René Magritte - Der Verrat der Bilder

So persönlich und gut gelaunt hat man den Melancholiker und malenden Magier kaum je gesehen. Wendepunkt in seinem künstlerischen Schaffen war anfangs der 20er-Jahre die Begegnung mit dem Bild «Das Lied der Liebe» des Malers de Chirico. Hier, so Magritte später, habe er endlich begriffen, was er malen müsse. Bilder seien sichtbare Gedanken, sagte er. Filmautor Sylvain Bergère schafft es, mit seinem Porträt, das auch zahlreiche seltene Archivaufnahmen enthält, einen neuen Blick auf das Werk des belgischen Malers zu geben und ihm auch als Mensch näher zu kommen.

Das Filmporträt, als Schweizer TV-Premiere, ist in Zweikanalton verfügbar.

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