Raus aus den Schulden Spezial - Raus aus der Rentenfalle

Raus aus den Schulden Spezial - Raus aus der Rentenfalle

Mit einem Spezial 'Raus aus der Rentenfalle' startet 'Raus aus den Schulden' mit zehn neuen Folgen in die neue Staffel. Peter Zwegat erklärt, was man heute tun muss, um im Alter nicht in die Rentenfalle zu tappen. Das Thema ist hochaktuell und beherrscht die Schlagzeilen: Altersarmut. Menschen, die 45 Jahre gearbeitet und nun im Alter kein Geld mehr zum Leben haben. Rentner, die trotz langem Erwerbsleben Pfandflaschen sammeln gehen oder betteln, um über die Runden zu kommen. Immer mehr ältere Menschen leben am Rande des Existenzminimums, ihre Rente reicht noch nicht mal für das Nötigste. Als Peter Zwegat anfing zu arbeiten, konnte er sich darauf verlassen, dass seine Rente reichen wird. Heute ist keine Rente sicher - und jeder sollte Zusatzversicherungen abschließen. Doch welche sind die besten? Viele Menschen sind uninformiert, haben Angst vor dem falschen Produkt oder sparen gar nicht fürs Alter. In dem Spezial 'Raus aus der Rentenfalle' erklärt Peter Zwegat, was man heute tun muss, um im Alter nicht in die Rentenfalle zu tappen. Peter Zwegat besucht eine 25-jährige Rechtsanwalts- und Notar-Fachangestellte, die gerne fürs Alter sparen würde, aber nicht weiß wie. Betriebliche Altersvorsorge kennt sie nicht, und sie glaubt auch nicht, dass ihr das zusteht. Woher sie mit ihrem kargen Gehalt das Geld für die Altersvorsorge nehmen soll, weiß sie nicht. Und der Schuldnerberater besucht eine junge Familie mit zwei Kindern. Die Eltern sind Anfang 30. Zwar sind beide berufstätig, er arbeitet als Postzusteller, sie arbeitet halbtags im Supermarkt, doch die Miete für die größere Wohnung, Möbelkäufe auf Kredit und Freizeitgestaltung mit den Kindern lässt auch bei ihnen die Frage aufkommen: Woher sollen sie das Geld nehmen, um fürs Alter zu sparen? Zusammen mit der Verbraucherzentrale NRW werden Versicherungen und Banken getestet. Wie seriös ist die Beratung? Wird nur auf die eigene Provision geschielt, oder seriös beraten? Außerdem erzählen Opfer, wie ihre Altersvorsorge durch Fehlberatung aufgezehrt wurde. Da werden aus versprochenen 25.000 Euro plötzlich nur noch 8.000 Euro.

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