Ranger im Outback
Tausende Wildpferde leben im australischen Outback. Die sogenannten 'Brumbys' sind Nachkommen von Reitpferden, die Mitte des 19. Jahrhunderts, nach dem Abflauen des großen australischen Goldrausches, von ihren Besitzern freigelassen wurden. Seither vermehren sich die Tiere unkontrolliert und haben sich zu einer wahren Landplage entwickelt. Als Nahrungskonkurrenten setzen die Brumbys nicht nur den australischen Wildtieren zu, sondern sind auch den Farmern ein Dorn im Auge, da sie wertvolle Weidegründe kahlfressen. Eine schnelle Lösung muss her - und damit die Brumbys nicht wahllos abgeschossen werden, sucht Wildhüter Matt Wright nach einer Alternative. Sein Plan: Möglichst viele Brumbys einzufangen und in eigens eingerichtete Schutzzonen zu bringen. Ein ehrgeiziges Vorhaben, für dessen Umsetzung Matt und seine Mitstreiter zahlreiche Hindernisse überwinden müssen...