Rächer, Retter und Rapiere

Rächer, Retter und Rapiere

Angst geht um unter den Bauern des Vogtlandes. Die kaiserlichen Truppen sind im Anmarsch. Eilig wird Georg Kresse von seinem Vater ins Nachbardorf geschickt. Dort soll er seinen Onkel Hans warnen und ihm helfen, das Vieh vor den anrückenden Heerscharen in Sicherheit zu bringen. Doch Georg und seine beiden treuen Freunde Veit und Thomas kommen zu spät. Die Soldaten sind bereits im Ort. Den jungen Bauernburschen bleibt keine andere Wahl, als darauf zu warten, dass die Horden betrunken sind. In der Nacht wollen sie dann das Vieh im Wald verstecken. Dabei werden sie trotz aller Vorsicht in eine Schlägerei mit den Kaiserlichen verwickelt.

Freiherr von Müffling, der die Beziehungen zu den kaiserlichen Truppen nicht gefährden will, lässt den Schulzen des Dorfs, Kresses Onkel Hans, verhaften und auf die Burg bringen. Unter Folter soll er die Namen der Übeltäter preisgeben.

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