Quo vadis, Aida?

Quo vadis, Aida?

In "Quo vadis, Aida?" hat Jasmila Zbanic zum zweiten Mal nach ihrem mit dem Goldenen Bären prämierten Debütfilm "Esmas Geheimnis - Grbavica" (2006) die Traumata des Bosnienkrieges zu einem emotional aufrüttelnden Spielfilm verarbeitet. Der Film wurde 2021 für den Auslandsoscar nominiert, gewann drei Europäische Filmpreise (Bester Film, Beste Regie, Beste Schauspielerin) und rund 40 weitere internationale Auszeichnungen. Zuletzt wechselte Zbanic das Register und führte bei einer Folge der dystopischen HBO-Serie "The Last of Us" Regie, einer internationalen Großproduktion mit einem Gesamtbudget von geschätzt 100 Millionen Dollar.

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