Paula und die wilden Tiere (1/26)

Paula und die wilden Tiere (1/26)

Die Reporterin Paula Paulussen ist in der ganzen Welt unterwegs: Immer auf der Suche nach wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. In jeder Folge der 26-teiligen Wildlife-Serie geht es um ein spezielles Tier. Das kann das Zebra in Afrika, das Baumkänguru in Australien oder der heimische Fuchs sein. Paula trifft dabei auf Menschen, die sich für diese Tiere einsetzen, mit ihnen arbeiten oder auch verwaiste Tierkinder groß ziehen, um sie wieder auszuwildern. Bevor Paula auf Reisen geht, bereitet sie sich gut vor, recherchiert alles über das Tier, das für die Sendung im Focus steht. Dabei sucht sie im Internet und Archiven nach Bildern und Informationen und hat so einerseits ein Grundwissen, andererseits aber auch jede Menge Fragen, die sie vor Ort bei den Fachleuten loswerden will. In den Wildlife-Ressorts muss die Reporterin richtig mit anpacken. Dabei ist sie nicht zimperlich und geht ganz nah an die Tiere ran. So vermittelt sie den jungen Zuschauern ihre Begeisterung, aber auch den Respekt, den man vor wilden Tieren haben soll. Ihre Erlebnisse, traurige wie lustige, spannende und aufregende Momente, hält Paula mit ihrem Foto-Handy fest und fasst sie am Ende der Sendung in einem Blog zusammen. Damit kommt es zu einem Crossover von Fernsehen und Internet, denn Paulas Blogs sind jederzeit auf der Website www.br.de/paula abrufbar. Zur Reporterin: Paula Paulussen (28) ist im 'Alten Land' bei Hamburg geboren, lebt seit fünf Jahren in München und studierte an der Otto-Falckenberg-Schule Schauspiel. Sie liebt Tiere und die Natur, und es ist ihr ein Anliegen, dass sie mit dem TV-Format ihre Begeisterung auf die Zuschauer übertragen kann. Unter Tierliebe versteht sie auch, ein Bewusstsein für die Anliegen der Tiere zu schaffen, deren natürliche Lebensräume zu erhalten, damit sie überleben können. Folge: Der Luchs im Schnee Katzen haben Angst vor Wasser - denkste! Die größte Raubkatze Europas hat damit überhaupt keine Probleme. Schnee und Eis sind ihre Welt und wenn das Futter im Wasser schwimmt, dann springt der Luchs einfach hinterher.

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