Orphea in Love

Orphea in Love

Aus Orpheus wird bei Axel Ranisch Orphea oder Nele. Nele kommt von einem kleinen Dorf in Estland nach Berlin. In Deutschland schlägt sich die junge Frau mit einem Job im Callcenter durch und arbeitet dazu an der Garderobe der Staatsoper. Für mehr als ein Zimmer in einer Studenten-WG reicht das Geld nicht. Ihre Fantasie und die Liebe zur Oper und der klassischen Musik bieten Nele die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem traurigen Alltag. Als sie aber auf den Tänzer und Kleinkriminellen Kolya trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt, verändert sich alles. In der Unterwelt muss sie sich einem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit stellen.
Axel Ranischs moderne Adaption von «Orpheus und Eurydike» ist wie eine rasante Achterbahnfahrt. Selten war eine Opernproduktion so verrückt, komisch und bildstark.
Ranisch begann seine Karriere mit improvisierten Filmen wie «Dicke Mädchen» oder «Ich fühl mich Disco». Seit 2013 ist er ebenfalls als Opernregisseur erfolgreich. In einer Paraderolle ist die Schweizer Schauspielerin Ursina Lardi zu sehen.

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