Trivia zu Once Upon A Time - Es war einmal ...

Und sie lebten glücklich und zufrieden...

Hundertprozentig märchenhaft mag Once Upon a Time nicht sein, aber zumindest für zwei Darsteller gibt es bislang ein Happy End: Schneewitchen-Darstellerin Ginnifer Goodwin und Prinz-Darsteller Josh Dallas lernten sich beim Dreh kennen und lieben, sind inzwischen verlobt und erwarten ihr erstes Kind.

Vom Märchen in die Realität

Die Namen der real gewordenen Märchenfiguren sind nicht zufällig gewählt: Sie spielen immer entweder auf den (natürlich englischen) Namen ihrer alternativen Existenz an oder auf ihr wichtigstes Merkmal. Die Herzkönigin heißt so z.B. Cora vom lateinischen Wort für Herz, Cor, Schneewittchen heißt nach der mutmaßlichen historischen Schneewitchen-Figur Maria Sophia Margaretha von Erthal Mary Margaret und trägt einen Nachnamen - Blanchard -, der auf das französische Wort Blanche (also weiß) anspielt, und aus Rotkäppchen wurde Ruby, benannt nach dem - natürlich ebenfalls roten - Rubin.

Beinahe Emma

Pech für Battlestar-Galactica-Fans: Katee Sackhoff hätte beinahe die Hauptrolle in Once Upon a Time ergattert, doch nach fünf Vorsprechen musste sie sich Jennifer Morrison geschlagen geben.

Von den Machern von Lost

Die Erfinder von Lost mögen an Once Upon a Time nicht beteiligt sein, aber zwei wichtige Lost-Autoren - Edward Kitsis und Adam Horowitz - dafür schon: Beide entwickelten das Konzept schon bevor sie 2004 zum Autorenteam von Lost stießen und begannen nach dem Ende von J. J. Abrams' Erfolgsserie mit der Ausarbeitung von Once Upon a Time. Unterstützung erhielten sie dabei von Lost-Co-Entwickler Damon Lindelof.

Plagiat?

Den Serienmachern wurde mehrfach vorgeworfen, sie hätten sich bei der Comicserie Fables oder der 80er-Sitcom The Charmings bedient. Beide Geschichten erzählen von Märchenfiguren in der realen Welt. Edward Kitsis und Adam Horowitz erklärten zu diesen Vorwürfen, sie hätten zwar womöglich einzelne Fables-Hefte gelesen, aber nie bewusst Handlungsstränge übernommen.