Mozart, Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503

Mozart, Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Klavierkonzert Nr. 25 C-Dur KV 503. David Fray , Philharmonia Orchestra, Leitung: Jaap van Zweden. Aufgenommen in den Abbey Road Studios, London. Zu Mozarts Zeiten war es noch üblich, daß ein Komponist die Instrumente, für die er schrieb, auch selbst beherrschte. Mozart war ein guter Geiger, doch sein eigentliches Instrument war das Klavier. Er trat schon in jungen Jahren öffentlich auf und wurde in Wien berühmt als Pianist und als Interpret eigener Klavierwerke. Den größten Teil seiner Klavierkonzerte schrieb Mozart für den eigenen Gebrauch. Er begann mit Bearbeitungen fremder Kompositionen und endete mit 14 symphonischen Werken der Reife, die einen Höhepunkt in der Geschichte des Klavierkonzerts darstellen. Die Klavierkonzerte begleiteten Mozart während seiner ganzen Laufbahn als Solist und Komponist. Sie dokumentieren seine persönliche künstlerische Entwicklung und zugleich die Entwicklung der Gattung vom Konzept der Barockmusik zum klassischen Solokonzert. Mozart nutzte die technischen Möglichkeiten seines Instruments und experimentierte mit Form, Klangfarbe und dem Gegensatz zwischen Solist und Orchester.

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