Mount St. Helens

Mount St. Helens

Vor 31 Jahren, am Sonntag, 18. Mai 1980, nach pazifischer Zeit morgens um 8.32 Uhr, explodierte an der Westküste der USA ein Vulkan - der Mount St. Helens. Es war ein Ausbruch von unvorstellbaren Ausmaßen. Binnen weniger Minuten verlor der Berg 400 Meter seines Gipfels und die Schutt- und Aschemassen verwüsteten ein Gebiet eineinhalb Mal so groß wie Wien. Doch schon bald begann die Natur das zerstörte Land zurückzuerobern. Die Dokumentation 'Mount St. Helens - Der Vulkan lebt' geht den Rätseln der Wiederbesiedelung des Vulkans nach. Wer siedelte als erstes in der Aschewüste? Wer half wem? Welche Pioniere haben überlebt und wer kämpfte vergeblich gegen die unwirtliche Natur? Nur eines sei verraten: Eine der wichtigsten Rollen spielt ein unscheinbarer Nager - die nördliche Taschenratte. Zwei Jahre lang begleitete ein Kamerateam mit den Regisseuren Jörg-Daniel Hissen und Heinz Leger die Wissenschaftler an den Hängen des Mount St. Helens. 'Mount St. Helens - Der Vulkan lebt' ist ein bildgewaltiger Film, der die Explosion des Berges und die Wiederkehr des Lebens nicht nur verständlich, sondern erlebbar macht.

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