Mongolei - Die Karawane

Mongolei - Die Karawane

'Mongolei - Die Karawane', eine Reisedokumentation der besonderen Art. Zwei deutsch-mongolische Teams sind unterwegs auf uralten Handelsrouten, ständig konfrontiert mit neuen Herausforderungen. Zehn Wochen dauert ihre 750 Kilometer lange Abenteuerreise, die größtenteils zu Fuß bewältigt wird. 'Mongolei - Die Karawane', das sind sechs Frauen und sechs Männer aus allen Teilen der Republik, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten: Von der Herzchirurgin über die professionelle Märchenerzählerin bis zum Hartz IV-Empfänger. Gemeinsam mit ihren mongolischen Begleitern gehen die zwölf Deutschen auf ihre bisher größte Reise. Mongolei - Die Karawane taucht ein in mittelalterliche Geschichte und Mythologie, aber auch in lebendige mongolische Alltagswelten. Leben wie Nomaden: unterwegs sein ohne Telefon, Radio oder Navigationssystem. Nicht die Menschen bestimmen den Rhythmus des Reisens, sondern das harsche Klima und die Gesundheit der Tiere. Übernachtet wird gemeinsam im traditionellen Zelt der Nomaden, in der Jurte. 'Mongolei - Die Karawane': im Norden, wo es auch im Sommer bitterkalt sein kann, unterwegs mit Yaks als Lasttiere, im Süden mit Kamelen. Beide Karawanen eint das große Ziel: durchhalten und ankommen in Karakorum, Zentrum des einstigen Weltreichs von Dschingis Khan. Aufbruch in eine fremde Welt Mai 2005. Zwölf Deutsche landen auf dem Flughafen von Ulaan Baatar. Unter 4177 Bewerbern wurden sie ausgewählt für zwei Handelskarawanen durch die Mongolei. Teil 2 gleich im Anschluss an die heute 100 sec-Sendung bei ZDFinfo um 16:02 Uhr.

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