Molière

Molière

Der 1978 erschienene Film lief viel beachtet in deutschen Programmkinos. 1978 nahm "Molière" am Wettbewerb um die Goldene Palme in Cannes teil. 1979 erhielt er zwei Césars für die beste Kamera und das beste Szenenbild und war außerdem als bester Film sowie für die beste Regie und den besten Ton nominiert. Den Film zeichnet unter anderem aus, dass er sich nicht mit der schwelgerischen Nacherzählung eines atemberaubenden Lebens begnügt, sondern die gesellschaftlichen Strukturen zur Zeit des Sonnenkönigs und den Menschen Molière selbst herausarbeitet.

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