Mohammed und der Fischer

Mohammed und der Fischer

Als Mohammed vom sizilianischen Fischer Vito Cittadino gerettet wird, glaubt er an ein Wunder und meint, nun sei alles gut. Doch seine Odyssee ist noch nicht zu Ende. Er wird zwar als Flüchtling anerkannt, findet aber keine Arbeit und geht nach Frankreich, wo Verwandte von ihm leben. Aber dort bekommt er keine Arbeitserlaubnis und damit auch keinen Job. Als Fischer Vito von Mohammeds Schwierigkeiten erfährt, lädt er ihn zu sich ins sizilianische Mazara del Vallo ein und verspricht, ihm Arbeit zu beschaffen. Durch die Reise nach Italien und die Wiederbegegnung mit Vito kommen die Erinnerungen an das traumatische Erlebnis zurück, das Mohameds Cousin das Leben gekostet hat. Vito beherbergt Mohammed und stellt ihn stolz seinen Kollegen vor. Mohammed kann jedoch nicht auf Vitos Schiff arbeiten, denn um Fischer werden zu können, müsste er italienischer Staatsbürger sein. Doch die beiden geben nicht auf.

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