Mich wundert, dass ich so fröhlich bin
Im dreigeschossigen Keller eines alten Wiener Mietshauses treffen während eines Luftangriffs im März 1945 sehr unterschiedliche Menschen aufeinander. Nur das alte Fräulein Reimann wohnt in diesem Hause. Damit sie nicht allein ist, kommt der Priester Gontard her, wenn er nicht gerade bei Hinrichtungen Beistand leisten muss. Die schwangere Anna Wagner und ihre Tochter Evi aus der Vorstadt haben sich diesen sicheren Keller ausgesucht. Der Chemiker Walter Schröder, kriegswichtig beschäftigt, die junge Schauspielerin Susanne Riemerschmid und der desertierte Soldat Robert Faber kommen zufällig vorbei und herein. Das Haus wird getroffen, die bunte Gesellschaft verschüttet. Das Drama beginnt. Einer überlebt nicht. Mit: Vilma Degischer, K.J. Wussow, G. Jesserer, Alexander Kerst, Karlheinz Hackl. 1982