Megatrend Gaming: Wer bin ich, wenn ich spiele?

Megatrend Gaming: Wer bin ich, wenn ich spiele?

Zocken in der Schulpause, Ballerspiele im Altersheim: Videospiele sind allgegenwärtig. Doch was lernt man über sich selbst dabei? Welches Potenzial haben Games, und welche Gefahren bergen sie?

Yves Bossart spricht mit dem Philosophen Dominik Erhard und der Game-Designerin Philomena Schwab. Videospiele sind kein neues Phänomen. Doch der flächendeckende Zugang zu Handys und Internet hat zu einem beispielslosen Siegeszug der Gaming-Industrie geführt.

Weltweit wächst keine Branche schneller. Gleichzeitig führen immer lebensechtere Grafiken, die "Gamification" der Arbeitswelt, und die Nutzung von Virtual Reality in der Architektur oder der Medizin zu einer Verschmelzung von Virtuellem und Realem.

Sollte das Sorgen bereiten? Oder sind Games einfach die neuen Bildungsromane? Was lernt man eigentlich beim Spielen - und warum wird überhaupt gespielt?

Im Gespräch mit Dominik Erhard und Philomena Schwab geht Yves Bossart einem Megatrend der heutigen Zeit auf den Grund.

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