Martha Argerich und Daniel Barenboim in Berlin

Martha Argerich und Daniel Barenboim in Berlin

Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für zwei Klaviere D-Dur KV 448 - Franz Schubert: Variationen für Klavier zu vier Händen As-Dur D 813 - Igor Strawinsky: Le Sacre du printemps . Martha Argerich , Daniel Barenboim . Aufgenommen in der Berliner Philharmonie. Martha Argerich ist eine der brillantesten und temperamentvollsten Pianistinnen unserer Zeit. Geboren 1941 in Buenos Aires, lernte sie zunächst in ihrer Heimat das Klavierspiel und setzte die Ausbildung 1955 in Europa bei Friedrich Gulda, Nikita Magaloff und Arturo Benedetti Michelangeli fort. Martha Argerich tritt nur selten auf und gilt bereits zu Lebzeiten als eine Pianisten-Legende. Nur wenigen Musikern ist es vergönnt, gleichzeitig als Instrumentalist und als Dirigent eine Karriere aufzubauen, die ihnen in beiden Bereichen einen Rang in der Weltspitze ermöglicht. Daniel Barenboim, 1942 in Buenos Aires geboren, lernte bei seinen Eltern Klavier und gab im Alter von sieben Jahren sein erstes Konzert. Später besuchte er die Dirigentenklasse von Igor Markevitch in Salzburg und studierte Komposition bei Nadia Boulanger in Paris. In den 50er Jahren debütierte Daniel Barenboim als Pianist, in den 60er Jahren konzentrierte er sich mehr aufs Dirigieren, und seit dieser Zeit ist Barenboim als Konzertpianist, Kammermusiker und Dirigent gleichermaßen weltberühmt.

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