
Marcel the Shell with Shoes On

Marcel ist eine liebenswerte, einen Zentimeter grosse Muschel. Er führt zusammen mit seiner Grossmutter Connie, die an beginnender Demenz leidet, und Haustier Alan ein turbulentes Leben in einer menschlichen Wohnung. Einst Teil einer grossen Gemeinschaft von Muscheln, leben die beiden allein als einzige Überlebende einer mysteriösen Tragödie. Das ist nicht immer einfach und Marcel muss auch viele Dinge tun, die er vorher noch nie gemacht hat.
Filmemacher Dean zieht nach einer Trennung in die Wohnung der beiden, die nun als Airbnb vermietet wird. Fasziniert beginnt er das Leben der kleinen Muschel aufzuzeichnen. Als der Dokumentarfilm, der daraus entsteht, auf Youtube zum Hit wird und es sogar zu einem Interview in einer bekannten Fernsehsendung kommt, nutzt Marcel die mediale Aufmerksamkeit, um seine verlorene Familie wiederzufinden.
«Marcel the Shell with Shoes on» erzählt als Mockumentary von Marcel, einem zentimeterhohen Schneckenhaus mit zwei Beinen und einem Auge und dessen Beziehung zum Filmemacher Dean.
Dean Fleischer Camp und Jenny Slate entwickelten den Film aus dem gleichnamigen Youtube-Kurzfilm. Sie nahmen Dialog auf und visualisierten diesen später mit Stop-Motion-Technik. Das in dem Film häufig auftretende Thema Trennung hat autobiografische Bezüge, da sich die beiden, während der Filmarbeiten im realen Leben scheiden liessen.
Bewertung
Links zur Sendung
Darsteller
- Marcel Jenny Slate
- Dean Dean Fleischer-Camp
- Connie Isabella Rossellini
- Haysack Rep Joe Gabler
- 60 Minutes Producer Shari Finkelstein
- 60 Minutes Camera Operator Samuel Painter
- 60 Minutes Camera Operator Blake Hottle
- 60 Minutes Sound Mixer Scott Osterman
- 60 Minutes Grip / Assistant Camera Jeremy Evans
- Lesley Stahl Lesley Stahl
- Larissa Rosa Salazar
- Mark Thomas Mann
- Catherine Sarah Thyre
- Mario Andy Richter
- Justin Nathan Fielder
- Judy Jessi Klein
- The Maestro Peter Bonerz
- Shell Family Jamie Leonhart
- Self Avan Jogia
- Self Victoria Justice
- Brian Williams Brian Williams
Mitwirkende
- Regie Dean Fleischer-Camp