Marcel Pagnol: Marseiller Trilogie

Marcel Pagnol: Marseiller Trilogie

Die "Marseiller Trilogie" erzählt humorvoll bis dramatisch die Geschichte einer Familie im Marseille der 20er Jahre. Den Auftakt macht "Marius", der von einem echten Marseiller Jung' und seiner Jugendliebe Fanny erzählt. Am Ende heuert Marius auf einem der Schiffe im alten Hafen an und sein Mädel bleibt allein zurück. In "Fanny" steht die junge Frau - hin- und her gerissen zwischen Liebe und Vernunft - im Zentrum. Das Finale bestreitet "César": Die Vaterfigur des gutmütigen Marseiller Kneipiers César nimmt hier - wie auch in anderen autobiografisch geprägten Stücken Pagnols - eine zentrale Position ein. Er wird gespielt von dem unvergleichlichen Raimu.

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