Mandolinen und Mondschein

Mandolinen und Mondschein

Robert Küfner, Juniorchef eines Hotels in Venedig, lernt im Flugzeug die aparte Susanne Peters kennen. Sie hat unter dem Künstlernamen Perusa als Sängerin Karriere gemacht und tritt ein Engagement am Lido an. Bei Robert ist es Liebe auf den ersten Blick, Susanne zeigt sich etwas spröder, erliegt dann aber doch Roberts Charme. Ihre Heiratspläne stoßen allerdings auf ein ernstes Hindernis. Vater Ferdinand hat für Sohn Robert schon längst eine Braut ausgesucht. Es ist Karin, die Tochter des dänischen Hotelkönigs Gustavson. Diese Verbindung könnte Ferdinand Küfners Lebenstraum von einer internationalen Hotelkette erfüllen. Als Karin in Venedig eintrifft, vertraut sie Robert an, dass auch sie längst einen anderen liebt. Susanne ist wild entschlossen, Küfner sen. von ihren Fähigkeiten als Hoteliersgattin zu überzeugen. Sie heuert bei ihm als Zimmermädchen an. Robert Küfner, der Sohn eines Hoteliers in Venedig, verliebt sich in die Sängerin Susanne Peters. Er will sie heiraten, doch Vater Ferdinand hat andere Pläne mit seinem Sprössling. So versucht Susanne als charmantes Zimmermädchen den Schwiegerpapa in spe von ihren Fähigkeiten als Hoteliersgattin zu überzeugen. Neben Claus Biederstaedt und Christine Görner singt und spielt das damals vor allem in der BRD und in England überaus populäre dänische Gesangsduo Nina und Frederik. Mit 'Mandolinen und Mondschein' zeigt das Bayerische Fernsehen ein schwungvolles Beispiel für den beliebten deutschen Schlagerfilm der fünfziger und sechziger Jahre. Auf dem Regiestuhl saß Hans Deppe (1897 - 1969), der in der Nachkriegszeit u.a. mit den beiden Heimatfilmen 'Schwarzwaldmädel' und 'Grün ist die Heide' die beiden größten Kinoerfolge der 50er-Jahre verantwortete. Neben Christine Görner und Claus Biederstaedt sind die damals berühmten Gesangsstars Nina und Frederik in weiteren Hauptrollen zu sehen. Die turbulente Liebesgeschichte spielt sich vor der Traumkulisse Venedigs ab. Zu den präsentierten Schlagern gehören neben dem Titelsong u. a.

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