Man of Steel

Trivia zu Man of Steel

Wusstest du schon ...

 

Gastauftritt

Aaron Smolinski spielt im Film einen Funkoffizier. Im Superman-Film von 1978 spielte er als Kind den jungen Superman.

Auftaktfilm

Mit Man of Steel begann DC, ein vernetztes Universum aus Kinofilmen zu entwickeln, das inzwischen mit Batman vs. Superman und Suicide Squad drei Filme hervorgebracht hat. Je 2 weitere werden in den kommenden Jahren folgen und sich u.a. mit Wonder Woman, Flash, Aquaman und Green Lantern befassen.

Regiealternativen

Bevor Zack Snyder die Regie übernahm, waren Guillermo del Toro (Pans Labyrinth, Hellboy) und Robert Zemeckis (Zurück in die Zukunft, Forrest Gump) dafür im Gespräch. Auch Ben Affleck, der später als Batman-Darsteller ins DC-Filmuniversum wechseln würde, stand auf einer Regie-Wunschliste.

Endlich ein Hit

Man of Steel ist der erste Kevin-Costner-Film seit Bodyguard, der mehr als 100 Millionen US-Dollar an den Kinokassen eingespielt hat.

Stammtrainer

Zack Snyder versicherte sich der Unterstützung seines langjährigen Fitness-Experten Gym Jones, der bereits dafür verantwortlich gewesen war, die Spartaner für 300 in Form zu bringen und seither regelmäßig mit Snyder zusammenarbeitet. Bei Man of Steel brachte er Henry Cavill in Superform.

Alternative Realität

Während Superman sein S-Logo auf der Brust trägt, schmückt eine leicht abgewandelte Variante von Hammer und Sichel die Brust von General Zod. In einem Comic wurde Superman einmal eine derartige Vergangenheit als alternative Realität zugewiesen: Dort landete er als Kind nicht in den USA, sondern in der Sowjetunion und trug als Superman später ihr Wappen auf der Brust.

Sprachlehrer

Die Sprachwissenschaftlerin Prof. Christine Schreyer entwickelte die Sprache Kryptons, deren Satzstruktur einem Objekt-Subjekt-Verb-Schema folgt. Statt "Ich liebe Superman" würde es dort also heißen: "Superman Ich liebe." Schreyer wollte so die Ich-Bezogenheit der kryptonischen Kultur darstellen.