Looper

Trivia zu Looper

Wusstest du schon ...

 

Vieles echt

Die Schweberäder und die meisten telekinetischen Effekte wurden nicht etwa am Computer erstellt, sondern mit Kränen, Kabeln und anderen klassischen Filmtricks umgesetzt.

Wolkig mit Aussicht auf Tod

Im Film sind immer wieder Wolken zu sehen, teilweise als tatsächliche Wolken am Himmel, teilweise als Zigarettenrauch oder auch nur als Wolken von Kaffeesahne. Diese Wolken sind allesamt Anspielungen auf die nebulöse Gestalt des Regenmachers.

Widerstandsfähiger Imbiss

Das Diner, in dem Beatrix arbeitet, war nicht etwa ein echtes Restaurant, sondern eine Kulisse, die für den Film in Louisiana errichtet wurde. Von außen sah es so echt aus, dass Ortsansässige mehrfach vorbeikamen, um zu fragen, wann es endlich etwas zu essen gäbe. Außerdem war es enorm strapazierfähig konstruiert und überlebte selbst den Hurrikan Isaac, der die Gegend im Spätsommer 2012 verwüstete.

Die Stadt der Liebe

Joe lernt nicht ohne Grund Französisch und nicht Chinesisch: Das Drehbuch sah eigentlich vor, dass er später nach Paris ziehen würde, nur stand für einen Dreh in Paris dummerweise kein Geld zur Verfügung. Bei Schanghai sah die Sache hingegen deutlich besser aus, da der chinesische Vertrieb nur zu gern bereit war, Dreharbeiten in der chinesischen Metropole zu finanzieren. Um Paris also nicht irgendwo in New Orleans nachstellen zu müssen, änderte Regisseur Rian Johnson sein Drehbuch, zumal er der Meinung war, das Schanghai deutlich futuristischer wirkte als es die Seine-Metropole je sein könnte.

Gute Maske

Emily Blunt unterhielt sich an ihrem ersten gemeinsamen Drehtag eine halbe Stunde lang mit Joseph Gordon-Levitt, ohne sich dabei wirklich sicher zu sein, dass es auch tatsächlich er war und nicht etwa ein Double. Grund dafür war die komplex gestaltete Latex-Maske, die Gordon-Levitt verpasst wurde, um Bruce Willis ähnlicher zu sehen.