Liebesspiele

Liebesspiele

Kritik:

"Eine Menage à trois wird ausprobiert und funktioniert für ein Weilchen auch zur allseitigen Zufriedenheit in diesem gut beobachteten, überzeugend gespielten und für wenig Geld stimmungsvoll inszenierten Drama um die sexuelle Identitätsfindung eine Gruppe junger Freunde vor den Kulissen der frühen 80er Jahre, als die ganze spanische Gesellschaft die erst frisch dem Franco-Regime entwundene Freiheit probte. Kammerspielartige Dreierkiste mit viel Gerede und noch mehr Sex in aller unbefangenen Nacktheit für den interessierten Arthouse-Cineasten."

Hintergrund:

Der spanische Regisseur Salvador García Ruiz inszeniert nach dem gleichnamigen Roman aus dem Jahr 2004 der in Madrid geborenen Schriftstellerin Almudena Grandes (Autorin des Bestsellers "Lulú. Die Geschichte einer Frau", 1989).

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