Liebe bis in die Nacht

Liebe bis in die Nacht

Drehbuchautorin Noémie Kocher erzählt in "Liebe bis in die Nacht" die abgewandelte Geschichte ihrer eigenen Großeltern, die sich gegen alle äußeren Widerstände liebten. Kocher hatte einige Mühe mit dem Familiengeheimnis um ihre Großmutter, die wegen ihrer Schizophrenie fast 30 Jahre in einer klinischen Anstalt in Waldau nahe Bern lebte. Der polnisch-schweizerische Regisseur Greg Zglinski erhielt für seine Arbeit unzählige Preise, unter anderem den Schweizer Filmpreis für den besten Spielfilm 2005 ("Kein Feuer im Winter", ARTE-Koproduktion) und den Preis für den besten Spielfilm des Rome Independent Film Festivals 2012 ("Courage"). Darüber hinaus wurde sein letzter Kinofilm "Animals - Stadt Land Tier" auf der Berlinale 2017 uraufgeführt.

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