Leningrad Symphonie - Eine belagerte Stadt kämpft um ihr Überleben

Leningrad Symphonie - Eine belagerte Stadt kämpft um ihr Überleben

1942: das sowjetische Leningrad, das heutige St. Petersburg, ist bereits seit einem Jahr von der deutschen Wehrmacht eingekesselt. Es ist eine brutale Belagerung. Die Bevölkerung soll ausgehungert werden. In den dunkelsten Stunden dieser Blockade sendet der Radio-Produzent Jakow Babushkin mit seinem Programm einen Hoffnungsschimmer an die Leningrader. Er erteilt dem Dirigenten Karl Eliasberg den unglaublichen Auftrag: Umgeben von Hunger, Kälte und Tod soll dieser Shostakovichs 7. Sinfonie aufführen. Gegen alle Widerstände gelingt ihnen das Unmögliche und die Klänge der "Leningrader" bahnen sich ihren Weg durch die Stadt bis zu den Stellungen der Deutschen.

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