Kalter Hund

Kalter Hund

Emil wird bald neun, er lebt bei seiner Mutter. Seinen Vater kennt er nicht. Um sich ein Bild von ihm zu machen, lässt Emil ihn in seinen Träumen lebendig werden.

Emils Mutter Sybille tut es weh, mit dieser übermächtigen Fantasiegestalt um die Gunst ihres introvertierten Sohnes konkurrieren zu müssen. Doch auch Emils Vater leidet: Sein schlechtes Gewissen und Albträume treiben ihn in eine Schaffenskrise.

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