
Joyland
"Joyland" ist der erste pakistanische Spielfilm, der bei den Filmfestspielen in Cannes gezeigt wurde und in der engeren Auswahl für den besten internationalen Spielfilm bei den Oscars stand. Durch die Geschichte eines Mannes, der sich in eine Transgender-Tänzerin verliebt, zeigt der Film, wie gesellschaftliche Konventionen die Freiheit im Familienleben und darüber hinaus ersticken können. Trotz des gewichtigen Themas gelingt es Regisseur Saim Sadiq und Kameramann Joe Saade, den Film sanft, warm und manchmal sogar komödiantisch zu gestalten.