Jonestown - Massaker im Dschungel

Jonestown - Massaker im Dschungel

909 Menschen verlieren beim Jonestown-Massaker im November 1978 ihr Leben. Die Opfer sind fast alle Anhänger des selbsternannten amerikanischen Heilands Jim Jones, der mit seinem Gefolge in einer abgeriegelten Siedlung im südamerikanischen Guyana lebt. Nachdem in den USA Gerüchte publik geworden sind, dass Menschen gegen ihren Willen von Jones festgehalten werden, werden die Behörden auf Jonestown aufmerksam. Daraufhin fordert Jones seine Leute zum kollektiven Selbstmord auf. Hunderte folgen seinem Aufruf und setzen ihrem Leben mit Gift ein Ende. Andere werden gegen ihren Willen vergiftet.

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