James Bond - La spia che mi amava

James Bond - La spia che mi amava

In London und Moskau herrscht große Aufregung: ein britisches und ein sowjetisches Atom-U-Boot, beide mit Nuklearraketen bestückt, sind spurlos verschwunden. Ein Fall für James Bond (Roger Moore), entscheidet man beim Secret Service; der KGB wiederum bietet seine Staragentin Anya Amasova (Barbara Bach) auf. Anscheinend hängt das mysteriöse Verschwinden der U-Boote mit einem neuen Ortungssystem zusammen, mit dem es möglich war, ihren streng geheimen Kurs auszumachen. Bond entdeckt bald, dass die attraktive Kollegin aus Moskau ebenso wie er hinter einem Mikrofilm her ist, der Licht in die dunkle Angelegenheit bringen könnte. Außerdem macht noch ein schrecklicher Killer Jagd auf den Mikrofilm, ein Hüne (Richard Kiel) mit einem Stahlgebiss, gegen das selbst Haie nichts zu bestellen haben. Der mörderische Beißer steht im Dienst des Reeders Stromberg (Curd Jürgens). Dieser hat sich bei Sardinien eine riesige Unterwasserresidenz eingerichtet und will die Welt in einen Atomkrieg stürzen, um nach der Katastrophe eine neue Zivilisation im Schoße der Ozeane zu schaffen. Mit vereinten Kräften treten Bond und Anya gegen den wahnsinnigen Bösewicht an. Strombergs Machtmittel scheinen unerschöpflich zu sein, aber auch was Bond in einem Marathon-Duell dagegen aufzubieten hat, ist sehr wirkungsvoll ... Roger Moore zeigte sich in seinem dritten James Bond-Auftritt in Hochform, Curd Jürgens als sein wahnsinniger Gegenspieler nicht minder. Als Erzschurke Stromberg gebietet er über ein Imperium, das seinesgleichen sucht, angefangen von der Unterwasserresidenz 'Atlantis' bis hin zum Supertanker 'Liparus' mit seinem brisanten Geheimnis im Bauch. Für dieses Monstrum musste bei der Produktion eigens eine neue Filmhalle ('007' genannt) gebaut werden; auch sonst beeindruckt die 13 Millionen Dollar-Produktion mit einem enormen technischen Aufwand.

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