Inception

Trivia zu Inception

Wusstest du schon ...

 

Echte Effekte

Wie bei Christopher Nolan nicht anders zu erwarten, sind auch die meisten Inception-Effekte "echt", d.h. nicht am Computer entstanden, einschließlich des Kampfes in der Schwerelosigkeit des Hotels.

Alternative Schauspieler

Leonardo DiCaprios Rolle wurde vor ihm Brad Pitt und Will Smith angeboten, für Marion Cotillards Rolle war Kate Winslet im Gespräch, und Ellen Pages Rolle sollte zunächst an Evan Rachel Wood, Emily Blunt, Rachel McAdams, Emma Roberts, Jessy Schram, Taylor Swift oder Carey Mulligan gehen.

Sprechende Namen

Die Anfangsbuchstaben der Hauptfiguren - Dom, Robert, Eames, Arthur, Mal und Saite - ergeben zusammen das Wort "Dreams", mit den Namen Peter, Ariadne und Yusuf landet man bei "Dreams Pay" und damit der Hoffnung der Traumdiebe: Dass sich das Träumen für sie am Ende auszahlt. Weitere sprechende Namen im Film sind Dom (von Domus, das Zuhause, als Ziel von Doms Mission) und Mal (von Malus für schlecht oder böse), Yusuf als arabische Form von Josef, der in der Bibel Träume interpretieren konnte und Ariadne, die im Mythos Theseus durch das Labyrinth ihres Vaters führte.

Verräterische Töne

Die lauten Posaunenklänge im Titelmotiv von Inception sind an die Trompetenklänge aus dem Édith-Piaf-Chanson "Non, je ne regrette rien" angelehnt, der im Film als Signalmelodie für die Träumer eingesetzt wird, nur eben entsprechend der Filmhandlung um ein vielfaches verlangsamt.

Aussagekräftige Laufzeit

Inception ist 2 Stunden und 28 Minuten lang. Édith Piafs Chanson "Non, je ne regrette rien" ist genau 2 Minuten 28 Sekunden lang.